Der Gollenstein ist ein circa 6,60 m großer Monolith auf dem Hochplateau in Blieskastel. Dort soll er seit fast 5000 Jahren stehen und als heidnische Kultstätte gedient haben. Er hat es durch seine Größe sogar als „größter Menhir Mitteleuropas“ ins „Guiness-Buch der Rekorde geschafft“. Für den Kriegsbeginn wurde er allerdings 1939 umgelegt, damit ihn die französische Luftwaffe nicht als Zielpunkt nutzen konnte. Dabei zerbrach er in vier Teile. 1951 wurde er dann wieder zusammengesetzt und aufgerichtet. Heute ist er eine berühmte Sehenswürdigkeit und das Wahrzeichen von Blieskastel:






