Im Mutterbachtal zwischen Kirkel und Limbach lassen sich wunderschöne Landschaftsaufnahmen machen und die bezaubernde Natur dabei bestens genießen. Besonders durch saftige, grüne Wiesentäler mit Blumenfeldern und den angrenzenden tiefen Wald ist die Landschaft geprägt. Mitten durch sie zieht sich der Mutterbach, ein Nebenfluss der Blies, nach dem das Tal benannt ist. Gerade im Spätfrühling zieren dann noch viele Apfelbäume am Wegesrand mit ihren zahlreichen Blüten die Landschaft. So gibt es auch den Gänseweiher am Anfang des Tals in Limbach, der besonders zur Goldenen Stunde fantastisch aussieht. Vor allem aber die strahlend grünen Wiesen, umringt vom Wald, mit mystischen Gewässern ganz in der Mitte, sind besonders schön anzusehen. So sollen in dieser sagenumwobenen Gegend früher sogar Elfen in einem Gewässer gewohnt haben, welches die „Donnerlochquelle“ genannt wurde. Aus dieser soll es unter anderem gedonnert haben, wenn man sich ihr näherte. Heute gibt es diese Quelle zwar nicht mehr. Aber gerade das macht die Landschaft des Mutterbachtals natürlich umso geheimnisvoller:
































Im Mutterbachtal—Silbersandquelle
Im Mutterbachtal in Kirkel liegt bei der Autobahn am Waldanfang die Silbersandquelle. Eine kleine Quelle, die versteckt unterhalb des Weges neben einer Unterführung liegt. Auch um ihren so silbernen Sand ranken sich noch dazu einige Sagen und Erzählungen. So soll eine arme Frau durch den Sand reich geworden sein, da sie ihn als Poliermittel für Geschirr verkaufte. Ob das wahr ist, ist eine andere Frage. Trotzdem ist die Silbersandquelle ein wirklich bezaubernder, magischer Ort:









Das Mutterbachtal bzw. seine Felder während des Sommers: