Über die alte Knochenmühle im Limbacher Wald gibt es viele Geschichten. Die Mühle wurde bis 1939 von den Nazis dazu verwendet Knochen zu mahlen um daraus Seife und andere Produkte herzustellen. Aufgrund des dabei entstehenden Gestankes führten sie die Knochenmühle weit abseits vom Dorf im Wald. Ab 1939 wurde sie dann als Ort zur Entlausung von russischen Zwangsarbeitern verwendet. Heute ist von ihr aber nicht mehr viel übrig, bis auf ein paar Mauerreste und vielen Löchern im Waldboden, der auf dem ehemaligen Gelände mit Brennnesseln übersät ist. Von den Löchern sind manche aber sehr tief, da sie in die ehemaligen Kellerräume führen, die mittlerweile zugeschüttet sind.



















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