Die alte Knochenmühle im Winter, genauer gesagt im Spätwinter fotografiert, ist der zweite Teil der Reihe über die Knochenmühle. Die alte Mühle liegt in einem kleinen Waldstück und diente einst zur Seifenherstellung aus Tierknochen. Heute kann man deren interessante Überreste noch auffinden. Jedoch sind die übrig gebliebenen Ruinen im Sommer und Herbst leider nur sehr schwer zu finden und zu begehen. Da im Winter noch nicht alles mit Brennnesseln und anderem Unkraut zugewachsen ist, gibt es nun nochmal bessere Bilder der Ruinen aus dem Kirkel-Limbacher Wald. So sind die Überreste der einstigen Mühle natürlich auch viel besser zu erkennen. Auch gibt es dieses mal noch schärfere Bilder von der größten Öffnung, dem Kellerraum unter dem Waldboden. Genaueres zur Geschichte, gibt es im ersten Beitrag nachzulesen.
Tiefes Loch im Boden auf dem Gelände der Knochenmühle, im Winter fotografiert
Einblick eine weitere Öffnung im Waldboden
Mauerreste der Knochenmühle im Winter fotografiert
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